Sportosteopathie

Grundlage einer sportlichen Leistung ist immer der optimal trainierte und funktionsfähige Körper. Die Sportosteopathie hilft, das im Sport benötigte optimale Zusammenwirken der besonders geforderten körperlichen Systeme zu verbessern. Nur so lassen sich Höchstleistungen erzielen.

Sportosteopathische Behandlungen werden präventiv, nach einer Verletzung oder nach einer Erkrankung durchgeführt, damit der athletische Körper wieder gut funktionieren kann.

Somit lassen sich Fehlhaltungen und Dysbalancen korrigieren und neue Verletzungen vermeiden. Zudem wird beispielsweise durch die Verbesserung der Funktion der Ausscheidungsorgane die körpereigene Regeneration schneller bzw. besser von statten gehen. Der wesentliche Vorteil der Osteopathie ist die Tatsache, dass sie komplett ohne medikamentöse Unterstützung auch auf das hormonelle System einwirken kann und es somit regulierend beeinflusst.

Die OsteopathInnen erkennen am Gewebe wo sich Dysbalancen befinden. Diese können im Bewegungsapparat (parietal), an den Organen (visceral) oder am Craniosacralen System sein. Durch frühzeitige Behandlung wird die Dysfunktion schnell behoben und eine mögliche Verletzungswahrscheinlichkeit kann weitgehend verhindert werden. Dadurch wird die Homogenität des Trainingszykluses nicht unterbrochen und Verletzungspausen können verhindert werden.

Die Sportosteopathie schafft die Grundlage für ein höheres Leistungsniveau und viele AthletInnen können dadurch Ihr Potential besser ausschöpfen. Aus diesen Gründen ist die präventive Arbeit bei Profi- und Leistungssportlern so wichtig!